Was haben eigentlich Fußball und Fairer Handel miteinander zu tun? Wo kommen Fußbälle her? Kann auch ein Großevent wie die EURO 2024 Fußball nachhaltiger und fairer machen? Und wie können Vereine zu einem besseren Spiel für alle beitragen?
Ohne Ball kein Spiel - wo kommen eigentlich die vielen Fußbälle her, die rund um den Globus im Einsatz sind? Rund 70 % der weltweit produzierten Fußbälle werden im pakistanischen Sialkot hergestellt.
„Eure Almosen könnt Ihr behalten, wenn Ihr gerechte Preise zahlt.“ Dieses Zitat eines ehemaligen brasilianischen Erzbischofs ist so etwas wie ein Leitmotiv für die Weltladen-Bewegung – die sich nicht abfindet mit Ungerechtigkeiten im Welthandel, sondern seit 50 Jahren aktiv die Welt von morgen mitgestaltet.
Die Klimakrise schlägt auch in der Sahara zu: Wegen der zunehmenden Trockenheit sind die Datteln oft nicht mehr so prall und saftig wie gewohnt. In Zusammenarbeit mit der GEPA hat das Unternehmen Beni Ghreb neue Lösungen entwickelt.
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Wie sähe eine Welt aus, in der Unternehmen nicht mehr dem Profit, sondern den Menschen und dem Planeten verpflichtet sind? Und wie kommen wir dort hin? Was sind die politischen Anliegen der Weltladen-Bewegung?
Der Faire Handel überzeugt mit einer breiten Auswahl hochwertiger und exklusiver Produkte: von schmackhaften Lebensmitteln über reizvolle Handwerksprodukte und tollen Accessoires bis hin zu Fair Fashion.
Im Weltladen einkaufen, eine Veranstaltung besuchen oder eine Petitionskarte unterschreiben – klar. Doch Weltläden bieten mehr. Sie laden zum Mitmachen ein. Mehrere 10.000 Menschen engagieren sich - zumeist ehrenamtlich – in Weltläden und machen sie so zur größten entwicklungspolitischen Bewegung.
Der Weltladen-Dachverband ist das zentrale Netzwerk der Weltläden und Aktionsgruppen für Fairen Handel auf Bundesebene. Er ist als Verein organisiert und hat seine Geschäftsstelle in Mainz. Rund 460 der ca. 900 Weltläden in Deutschland sind Mitglied im Weltladen-Dachverband.